Ihre Sutor Bank

Banking the Future since 1921

Für digitale Partner

Embedded Finance, Fintechs und Kryptotechs

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Für Finanzvertriebe

Individuelle Anlagelösungen für Sie und Ihre Kunden

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Sutor Private Banking

Wir sind die Privatbank für Alle

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Für Stiftungen

Gründung. Management. Vermögensverwaltung.

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Banking the Future since 1921

Die Sutor Bank gestaltet seit ihrer Gründung 1921 die finanzielle Zukunft ihrer Kunden – und die Zukunft der Finanzbranche.

Schon früh haben wir im Private Banking auf breit gestreute, langfristige Anlagen anstatt auf Spekulaltionen gesetzt. Mit Finanzvertrieben wurden die ersten Fondssparpläne für Kleinsparer entwickelt. Auf unserem Banking-as-a-Service-Angebot basieren heute erfolgreiche Fintechs und Kryptotechs – und digitale Partner entwickeln mit unseren APIs Embedded-Finance-Produkte. 

Heute sind die verschiedenen Bereiche der Bank zu einer Banking-Plattform für vernetzte Finanzdienstleistungen zusammengewachsen: mit persönlicher Betreuung und einer mehrfach ausgezeichneten Vermögenverwaltung für Private-Banking-Kunden, mit maßgeschneiderten Produkten für Finanzvertriebe und mit Banking-as-a-Service-APIs für digitale Partner. 

Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft planen? Ob für Ihr persönliches Vermögen oder Ihr Unternehmen, für Ihr Fintech, Kryptotech oder Ihr Embedded-Finance-Angebot – sprechen Sie uns an.


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Banking-as-a-Service

Digitale Partner finden bei der Sutor Bank ein komplettes Banking-as-a-Service-Angebot, mit dem sich Finanzprodukte für Embedded Finance ebenso aufbauen lassen wie komplette Geschäftsmodelle. Die Services sind über APIs zugänglich und kombinierbar: ob klassische Konten und Geldtransaktionen, Wertpapierhandel, Kryptohandel und Vermögensverwaltungen oder Fronting-Bank-Dienstleistungen.

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Private Banking

Das Private Banking der Sutor Bank versteht sich als „Privatbank für Alle“ – für Kundinnen und Kunden mit kleineren und größeren Vermögen wie auch für Stiftungen. Unsere Anlage-Experten agieren gekonnt am Kapitalmarkt und haben beim Investieren den Dreh raus. Dafür wurden sie mehrfach ausgezeichnet.

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Finanzvertriebe

Aus unserer langjährigen Zusammenarbeit mit Finanzvertrieben, Vermittlern und Honorar-Anlageberatern hat sich ein breites Spektrum an Produkten für die Kunden unserer Vertriebspartner entwickelt. Selbstverständlich unterstützen wir unsere Partner auch mit umfangreichen Services für den Aus- und Aufbau eines erfolgreichen Vertriebes.

Wir begleiten Start-Ups – und aus Ideen werden Unternehmen.

Robert Freitag — GESCHÄFTSLEITER DER SUTOR BANK

Wir verstehen uns als Privatbank für alle. Da spielt es keine Rolle, ob Sie erst am Anfang stehen, ein Vermögen aufzubauen.

Thomas Meier — GESCHÄFTSLEITER DER SUTOR BANK

Alsterarkaden

Über uns

Das Geschäftsmodell der Sutor Bank basiert auf zwei Säulen: Banking-as-a-Service und Private Banking. Die Bereiche spannen einen Bogen zwischen Innovation und Tradition und befruchten sich gegenseitig. Die vielfach ausgezeichnete Vermögenverwaltung des Private Bankings gehört zum Banking-as-a-Service-Angebot; Private-Banking-Kunden profitieren vom digitalen Know-how der Sutor Bank. 

Tampen

Kunden-Service

Hier finden unsere Kunden neben dem umfangreichen Fondsuniversum alle Sutor Formulare, tagesaktuelle Fonds-, Edelmetall- und Währungs-Kurse, Erläuterungen zum Kundenportal, unsere FAQs und viel Service. 

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Mo – Do 8.30 – 17.00 Uhr,
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Mirja Rohde — WIRTSCHAFTSJURISTIN, LL.M./LEITERIN PERSONALABTEILUNG

Portrait Mathias Beil

Mathias Beil Leiter Private Banking

Small- und Mid-Caps: Das Ende der Sichtbarkeit – Überraschungspotenzial steigt


Die Aktien kleiner und mittlerer Firmen sind an der Börse eigentlich wohl gelitten, bieten sie doch im historischen Vergleich deutlich bessere Bewertungen als die großen Blue Chips. „Im Rahmen der bislang geltenden Zyklen wäre es jetzt eigentlich an der Zeit für eine Rallye der Kleinen“, sagt Mathias Beil, Leiter Private Banking bei der Hamburger Sutor Bank. „Doch die gegenwärtige Schwäche hat neue, andere Gründe.“ Und die sind dauerhaft.

Die derzeitigen Bewertungen von Small- und Mid-Caps bieten eigentlich Niveaus für einen Einstieg. „Es war historisch meist so, dass die Bewertungen der kleinen und mittleren Firmen günstiger ausfallen als die der großen börsengelisteten Unternehmen“, sagt Beil. „Zyklisch wichen sie immer einmal ab, dann zeigten sich im Nachhinein betrachtet gute Kaufgelegenheiten.“ Auch derzeit sind die Kurs-Gewinn-Verhältnisse dieser Unternehmen im Durchschnitt sehr viel günstiger als die der Großen. Doch diesmal ist eine ähnliche Erholung nicht direkt zu erwarten: „Der Zyklus könnte hier enden“, sagt Beil. Und dafür gibt es zwei Gründe.

Zum einen hat die Einführung der EU-Richtlinie Mifid II dazu geführt, dass Analysen nicht mehr in den Gesamtkosten der Finanzinstitutionen gebucht werden, sondern den Kunden ausgewiesen und in Rechnung gestellt werden müssen. „Das führt dazu, dass viele Investmenthäuser ihre Research-Kapazitäten auf die Aktien konzentrieren, die höhere Umsätze an der Börse bringen“, so Beil. „Insgesamt wurde die Zahl der beobachteten Aktiengesellschaften reduziert und auch die Dichte der Analysen.“
Gerade für kleine Aktiengesellschaften bedeutet dies, dass sie weniger beachtet werden, weniger Aufmerksamkeit genießen und auch von den großen Investmenthäusern weniger aktiv verkauft werden. „An der Börse führt das zu geringeren Umsätzen, was das Research für eine Aktie erneut unattraktiver macht – eine Abwärtsspirale“, sagt Beil. „Diese Aktien werden immer weniger sichtbar.“

Überraschungspotenzial bei Small- und Mid-Caps steigt

Parallel und ergänzend dazu wirkt ein zweiter Trend gegen die Small- und Mid-Caps: „Die wachsende Popularität der ETFs, der Indexfonds, führt zu einer Konzentration der Umsätze auf große, in den wichtigen Indizes gelistete Aktien“, so Beil. „Je mehr die ETFs an Kapital ansammeln, desto mehr der Marktkapitalisierung fließt auch in die darin enthaltenen Indizes und die darin gelisteten Aktien. Dies hat denselben Effekt wie die geringere Analysedichte: Weniger Umsätze mit den kleinen, weniger Sichtbarkeit im Markt.“
Der Kauf von Small- und Mid-Caps wird damit für alle Anleger, die sich auf Fremd-Research verlassen oder verlassen müssen, weniger attraktiv. „Das Risiko, in eine Blackbox zu investieren, steigt damit“, so Beil. „Auf der anderen Seite ermöglicht die geringe Analysedichte natürlich auch wieder Firmen, unter dem Radar zu wachsen und die Märkte mit ganz neuen Erfolgsgeschichten zu überraschen.“ Insofern wäre es verfrüht, die Small- und Mid-Caps abzuschreiben. „Es wird in Zukunft länger dauern, die wirklichen Perlen zu finden“, sagt Beil. „Doch diese bieten dann echtes Überraschungspotenzial.“

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